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  • HORNISSEN

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Hornissen

Die Hornisse ist die größte in Mitteleuropa lebende Faltenwespe. In den letzten Jahren hat sich auch die Asiatische Hornisse in unserene Gefilden ausgebreitet.

Zu den Vertretern der Hornissen zählen:

(Deutsche) Hornisse (Vespa crabro)

Erkennungsmerkmale

Die Hornisse ist eine recht große Wespenart mit einer Körperlänge von bis zu 25 mm. Eine Königin kann auch bis zu 35 mm lang werden. Der Hinterkopf der Hornisse ist im Vergleich zu anderen Wespenarten deutlich breiter und sowohl die hintere Hälfte des Kopfes als auch Teile des Körpers sind rötlich oder rotbraun gezeichnet.

Lebensweise

Hornissen haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, denn sie erweisen sich als nützliche Insektenjäger. Lästige Fliegen aber auch andere Wespen stehen auf dem Speiseplan der Hornisse. Da sie auch bei Dunkelheit jagen können, sind die Tiere im Sommer bis zu 22 Stunden am Stück auf Beutesuche.

Hornissen sind in ganz Deutschland durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt und dürfen nicht einfach selbstständig bekämpft werden.

Die Nester werde ca. 50 cm groß und gerne in Hohlräumen gebaut (Bäume aber auch Vogelnistkästen oder Rolladenkästen)

Aufdringlichkeit

Sind oft in besiedelten Gebieten anzutreffen, aber i.d.R eher unauffällig und nicht aggresiv.

Asiatische Hornisse (Vespa velutina)

Erkennungsmerkmale

Die asiatische Hornisse ist ebenfalls recht große, allerdings etwas kleiner als die deutsche Hornisse. Der Hinterkopf ist von den Augen bis zum Hals dunkelbraun bis fast schwarz gefärbt und auch der restliche Körper (Brust und der Hinterleib bis über die Hälfte) weist diese dunkle Färbung auf. Als charakteristisch gelten jeweils ein schmaler gelber Ring auf dem ersten und zweiten Hinterleibssegment. Auf der hintere Hälfte des Hinterleibes befindet sich dann wieder ein breiteres gelboranges Segment, wie wir es von anderen Arten kennen.

Lebensweise

Zum ersten mal wurde diese Art in Frankreich entdeckt und hat sich von dort in andere wärmere regionen in Europa ausgebreitet. In Deutschland wurde das erste Exemplar 2014 gesichtet. Problem an dieser Art ist, dass sie auch Bienen fängt und damit bei den Imkern ncht gern gesehen ist. Die Nester könne mit einer Größe von bis zu einem Meter sehr imposant werden allerdings werden sie meist in großer Höhe gebaut.

Aufdringlichkeit

In der Regel ebenfalls nicht agrressiv nur bei Störungen reagiert sie empfindlicher.

Sie haben Fragen zu unseren Leistungen oder einen Notfall?
Wir kümmern uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen.

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      Wir verwenden nur zugelassene und Markenpräparate.

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Die Hornisse ist eine recht große Wespenart mit einer Körperlänge von bis zu 25 mm. Eine Königin kann auch bis zu 35 mm lang werden. Der Hinterkopf der Hornisse ist im Vergleich zu anderen Wespenarten deutlich breiter und sowohl die hintere Hälfte des Kopfes als auch Teile des Körpers sind rötlich oder rotbraun gezeichnet.

Lebensweise

Hornissen haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, denn sie erweisen sich als nützliche Insektenjäger. Lästige Fliegen aber auch andere Wespen stehen auf dem Speiseplan der Hornisse. Da sie auch bei Dunkelheit jagen können, sind die Tiere im Sommer bis zu 22 Stunden am Stück auf Beutesuche.

Hornissen sind in ganz Deutschland durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt und dürfen nicht einfach selbstständig bekämpft werden.

Die Nester werde ca. 50 cm groß und gerne in Hohlräumen gebaut (Bäume aber auch Vogelnistkästen oder Rolladenkästen)

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Asiatische Hornisse (Vespa velutina)

Erkennungsmerkmale

Die asiatische Hornisse ist ebenfalls recht große, allerdings etwas kleiner als die deutsche Hornisse. Der Hinterkopf ist von den Augen bis zum Hals dunkelbraun bis fast schwarz gefärbt und auch der restliche Körper (Brust und der Hinterleib bis über die Hälfte) weist diese dunkle Färbung auf. Als charakteristisch gelten jeweils ein schmaler gelber Ring auf dem ersten und zweiten Hinterleibssegment. Auf der hintere Hälfte des Hinterleibes befindet sich dann wieder ein breiteres gelboranges Segment, wie wir es von anderen Arten kennen.

Lebensweise

Zum ersten mal wurde diese Art in Frankreich entdeckt und hat sich von dort in andere wärmere regionen in Europa ausgebreitet. In Deutschland wurde das erste Exemplar 2014 gesichtet. Problem an dieser Art ist, dass sie auch Bienen fängt und damit bei den Imkern ncht gern gesehen ist. Die Nester könne mit einer Größe von bis zu einem Meter sehr imposant werden allerdings werden sie meist in großer Höhe gebaut.

Aufdringlichkeit

In der Regel ebenfalls nicht agrressiv nur bei Störungen reagiert sie empfindlicher.


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